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admin 08 Haziran 2021 11:47

Verrat 3
 
Verrat 3von Jaqueline_KErwischt?Sie liegen auf meiner Liege?, sagte eine junge Frauenstimme. Ich wusste erst nicht, wo ich war. Ich hob den Kopf.?Entschuldigung, das wusste ich nicht.? Ich schob die Decke zur Seite und hörte ein schockiertes Luft holen. Ich stand zitternd auf und sah mich suchend um. ?Wo sind ihre Sachen?? fragte die Frau. Gedankenverloren antwortete ich: ?in Bari.? ?Sehr witzig. Das ist auf der anderen Seite. Wie sind sie hergekommen?? ?Geschwommen.? ?Ach deshalb sind sie so dünn, muss ja Tage gedauert haben.? Ich sah sie verwirrt an, ich war noch immer nicht ganz fit. ?Tage? Wieso???Das hier ist Dubrovnik in Kroatien. Also genau auf der anderen Seite.? Ich sah sie fassungslos an und musste mich setzen, weil mir die Beine unter dem Körper nach gaben. Ich war in Kroatien? Wie sollte ich jetzt weiter kommen? Ich konnte fast kein Kroatisch. Das mich die Nachricht schwer mitnahm, sah die Frau vor mir. Sie schien einen Entschluss zu fassen. ?Ich weiß jetzt nicht genau, was mit dir ist, aber ich werde dich erst einmal mit aufs Zimmer nehmen. Ich denke, du brauchst ein Frühstück. Ich bin mir sicher, du brauchst ein Frühstück.? Sie zog sich ihren Bademantel aus und legte ihn mir über die Schultern. Danach zog sie mich auf die Beine und dirigierte mich ins Hotel. In ihrem Zimmer war sie nicht alleine. Dort war noch jemand im Badezimmer, der duschte. Sie bugsierte mich ins Bett und legte die Decke auf mich, dann verschwand auch sie im Bad. Dort hörte ich noch grob einen Teil des Streitgesprächs: einmal nur mit ihr, warum immer diese Eroberungen, wer weiß, welche Krankheiten. Ich fragte mich was wohl der Sinn dieser gesamten Fragen war. Aber ich lag in einem weichen Bett mit sauberen duftenden Laken. Ich dämmerte wieder Weg. Ich weiß nicht, wie lang ich diesmal schlief. Als ich aufwachte, viel mir auf, dass es schon wieder gegen Abend ging. Das Zimmer war Richtung Sonnenuntergang gebaut worden und die Sonne blendete etwas. Als ich die Silhouette des Mannes sah, erschrak ich zuerst und zog mir die Decke bis unters Kinn. Dann schaute ich mich panisch nach einem Fluchtweg um. Erst dann bemerkte ich, dass der Mann sich nicht bewegte, sondern mich nur beobachtete. Das beruhigte ihn etwas.Ich schaute zu ihm, er schaute zu mir. Nach einiger Zeit fragte ich ihn: ?Du sollst mich bewachen.? Er hob eine Augenbraue, schüttelte dann aber seinen Kopf. Ich überlegte und dann viel mir wieder sein Streit mit seiner Frau oder Freundin ein. ?Du bewachst eure Habseligkeiten, damit ich euch nicht beklaue.? Ich hatte ins Schwarze getroffen. Er wurde tatsächlich rot. Ich lachte. ?Das muss dir doch jetzt nicht peinlich sein. Wenn ich in deiner Situation wäre, würde ich meine Sachen auch bewachen.? ?Schön das du das verstehst. Meine Frau hat die Angewohnheit, immer wieder mal Straßenkinder einzusammeln. Meist sind wir anschließend ein paar Wertgegenstände ärmer. Aber sie kann es nicht lassen.??Ich bin kein Straßenkind.??Ach dann bist du einfach eine magersüchtige Touristin, die einfach nur am falsche Strand angespült wurde.? ?Ich bin nicht Magersüchtig.? ?Kind, belüge dich nicht selber.??Ich belüge mich nicht, wie kommen Sie darauf, mich so zu nennen???Wann hast du das letzte mal in einen Spiegel gesehen???Das ist schon was her?, sagte ich und stand vom Bett auf. An der Wand hing ein Spiegel, dem ich mich nun nackt zuwendete. Ich hatte pendik escort schon an meinen Händen und Unterarmen gesehen, dass ich wohl dünner geworden war, aber das ganze Ausmaß war mir nicht klar. Ich sah mein Skelett überall herausragen. Sogar unter meinem Busen. Ich hatte vorher B. jetzt hatte ich nicht einmal mehr A. Mein Bauch war nach innen gewölbt und zeigte überdeutlich mein Becken. Und mein Gesicht war das eines Gespenstes. ?Oh mein Gott?, sagte ich. ?Sag mir nicht, das hast du nicht gewusst?, sagte er skeptisch. ?Nein?, sagte ich. ?Nicht so.??Wie kann man nicht bemerken, dass man verhungert.? ?Wenn man eingesperrt ist?, sagte ich beiläufig, während ich mich weiter selber anstarrte. ?Eingesperrt wie die Tochter des Diplomaten, die man nach drei Monaten gestern wieder freigelassen hat??Hatten die noch mehr Diplomatentöchter verschleppt, war einer meiner Gedanken. ?Hast du in letzter Zeit gar nichts mitbekommen. Mädchen wo warst du? Das war in allen Medien. Die Tochter des Botschafters von Deutschland in Rom ist entführt worden. Sie wurde gestern gegen eine Zahlung von einer Millionen Euro freigelassen. Sie ist jetzt im Krankenhaus.?Ich starrte ihn nur an. Ich war die Tochter des Botschafters. Ich war hier. Aber wer war dann im Krankenhaus?Ich ging an ihm vorbei zum Fernseher und schaltete ihn an. Ich nahm die Fernbedienung und zappte durch die Kanäle bis ich italienischen Nachrichten fand. Und wirklich, in einer Sondersendung sah ich, wie Sie darüber berichteten, das Jaqueline Triturabis, also ich, die Entführung recht gut überstanden habe und nur bei der Freilassung einige Wunden im Gesicht erhalten hatte. Und dann kam ein Bild von einer Frau in meinen Kleidern, die einen Verband um den Kopf trug und die von meiner Mutter von den Reportern geschützt wurde und in eines der Botschafterautos gebracht wurde. Wer zum Teufel war das? Wer gab sich da für mich aus und wie konnte meine Mutter sie für mich halten? Und dann kam ein Bild, das zeigte sie. Und obwohl es nur minimal war, was noch von ihrem Gesicht zu sehen war, ich erkannte es trotzdem. Diese kleine Narbe über dem linken Auge. Das war Anna. So ein verdammtes Miststück. Hatte sie sich als mich ausgegeben und hatte mich auf der Insel verrotten lassen? Wie konnte ich mich so in ihr getäuscht haben?Eine Stimme in mir sagte, ein gewisses Talent Bad Boys zu finden hast du schon, denk an Antoni. Oder der Typ auf dem Passstraße in den Alpen. Trotzdem, ich hätte schreien können. Sie hatte mir mein Leben gestohlen und beinahe auch für mein Ableben gesorgt. Diese verdammte kleine Hure. ?Was hast du, kennst du Sie?, kam in dem Moment die Frage des Mannes von hinten. Ich drehte mich um und zeigte auf den Fernseher. ?Diese Bitch hat mich Verraten.? ?In wie fern???Wir sind zusammen entführt worden und sie ...?Plötzlich würde mir bewusst, dass mir niemand glauben würde. Sie sah jetzt aus wie ich. Ich sah aus wie ein Schatten. Ich sah niemanden ähnlich, am allerwenigsten mir selber. Niemand würde mir glauben, dass ich in Wahrheit Jaqueline Triturabis war. Ich brach zusammen. Das war einfach zu viel. Der Mann kam zu mir und versuchte etwas mich zu trösten. Er hatte keine Chance, auch weil seine Frau in dem Moment herein kam und dachte, er hätte mir was getan. Blaue Flecken und Striemen von meiner Flucht und meiner Gefangenschaft hatte ich genug.Bevor das mit den beiden eskalierte, escort pendik ging ich dazwischen und heulte an der Brust des Mannes weiter. Das löste das Missverständnis auf. Es dauerte trotzdem etwas, bis ich mich von meiner Verzweiflung erholte. Jetzt wollten sie wissen, was passiert war. Das stellte mich vor ein Problem. Wer war ich? Ich konnte nicht Anna sein, denn ich wusste nicht, was die neue Jaqueline erzählt hatte. Ich brauchte eine komplett neue Geschichte. Eine, die auch meine Geschichte mit dem Verrat erklärte. Ich erfand mich selber neu. Ab sofort war ich Jacky von Avin, Rucksacktouristin aus Australien mit deutschen Wurzeln. Ich hatte ein halbes Jahr in Deutschland zugebracht und dabei Jaqueline kennengelernt. Wir hatten uns für eine Woche Bari verabredet und als ich da bei ihr ankam, wurde ich mit ihr zusammen entführt. Ab da erzählte ich dann, was tatsächlich vorgefallen war. Und das man mir am Ende das Leben nehmen wollte, weil niemand für mich zahlen wollte. Und das dies gerade mal zwei Tage her war, dass ich von der Insel entkommen war und mit ihrem Boot zu diesem Strand geflohen war. Da wurde der Mann hellhörig. ?Hat das einer gesehen???Was gesehen, dass ich an Land geschwommen bin? Es wurde gerade erst hell. Am Strand war noch keiner.? ?Ich meine, hat einer gesehen, wie du in unser Zimmer gebracht wurdest???Wie soll ich das wissen, ich steckte bis zu Kopf in einem Bademantel.??Michael, du bist so ein verfluchten Schisser. Das Mädchen erzählt gerade, dass sie 3 Monate entführt, gefoltert und beinahe getötet wurde und dein einziges Interesse liegt darin, dass sie niemand mit dir in Verbindung bringt. Das ist so erbärmlich.? ?Und was hätten wir drei davon, wenn die Entführer sie hier finden? Sie würden uns alle drei töten. Ihre ganze Flucht wäre umsonst gewesen. Sie bleibt erst einmal in diesem Zimmer.??Du willst sie nach allem, was war, erneut einsperren???Ja. Bis sie sich erholt hat. Und wenn unser Urlaub endet, schmuggeln wir sie aus dem Hotel. Das fällt dann gar nicht auf. Wir müssen sie dann nur zur australischen Botschaft bringen und alles wird gut.? ?Und in der Zwischenzeit fesselt du sie ans Bett. Willst du sie dann auch ficken???Wenn sie darauf steht?, grinste er jetzt breit. ?Eigentlich nicht?, sagte ich. ?Aber wenn ich deine Frau fesseln darf, lasse ich dich vielleicht ran.? Das hatte gesessen. Sie hatte wohl mit allen Antworten gerechnet, nur nicht mit der. Ich musste da wohl etwas erklären. ?Eigentlich bin ich für Abenteuer nach Europa gekommen. Amouröse Abenteuer. Ihr macht euch keine Vorstellungen davon, wie spießig Australien ist. Wie die Briten. Bevor man sich küsst, muss man mindestens drei mal mit beiden Eltern essen gewesen sein.? Jetzt lachten beide und das Eis war gebrochen. ?Amouröse Abenteuer also?, sagte Michael. ?Wen hattest du denn schon alles?? ?Einen Trucker, einen Bootsmann, eine Biologin, einen Sportler und zuletzt dachte ich, es wird die Tochter eines Botschafters. Bei der habe ich mich jedoch furchtbar geirrt.? ?Jaja, die Abstammung sagt so ziemlich gar nichts über einen Menschen aus, erst wenn es eng wird, zeigt es sich, auf wen man sich verlassen kann und auf wen nicht. Ich bin die Elli. Eigentlich Elisabeth, aber das klingt mir so alt.? ?Ich hab in meiner Klasse zwei Elisabeth. Die eine nennen wir Elli und die andere Beth und wenn wir Elisabeth rufen kommen pendik escort bayan beide.?Wieder lachten wir, bis sich mein leerer Magen mit leisem Grummeln meldete. Ich sah Elli sehnsüchtig an. Die: ?Ich schick Michael ein paar Portionen vom Büffet zu holen. Ich war schon in der Boutique für ein paar Kleider.?Kleider das wäre auch wieder schön, ich würde mich wieder als Mensch fühlen. Ich schaute auf ihre Tasche. Sie grinste und kippte alles, was sie erstanden hatte, aufs Bett. Sie hatte bis auf ein Kleid, das sehr edel aus sah, voll meinen Geschmack getroffen. Leider passte nichts. Es war alles zu groß. Alles schlabbert an mir. Sie wollte es schon wieder einpacken, da hielt ich sie auf. ?Nein lass es hier. Glaub mir, vor 3 Monaten hätte die Sachen wie eine Pelle gesessen.? ?Das tut mir leid, wann hast du denn das letzte mal gegessen???Kurz bevor ich floh habe ich Oliven mit Baguette und Rotwein gegessen, zwei Handvoll. Und bevor ich entführt wurde, 3 Mai Tai, eine große Pizza mit Rucola und Schrimps, dazu ein Salat mit Schrimps und Tiramisu in einer doppelten Portion.? Mir lief das Wasser im Mund zusammen und mein Magen knurrte lauter. ?Das sagt mehr als tausend Worte, dass du nicht krankhaft magersüchtig bist. Dann muss du aber aufpassen, wie viel du gleich isst. Sonst kommt das alles wieder raus.? ?Ich weiß. Leider. Deswegen habe ich ja auch beim ersten mal nur eine Handvoll Oliven mit Baguette und Rotwein zerkaut. Danach war ich tatsächlich satt. Erschreckend, wenn man darüber nachdenkt.?Ich entschied mich für das erste einfach für ein Shirt. Ich trat auf Elli zu und bedankte mich bei ihr, in dem ich meine Arme um ihren wohlgeformten Hintern schlang und sie intensiv küsste. Sie schmeckte nach Apfel. Frische, grüne, leicht säuerliche Äpfel. Wieder ein total geiler Geschmack, von dem ich gerade unmöglich ablassen konnte. Ich schob Elli rückwärts auf das Bett und hockte mich über sie und verschlang sie weiter mit Küssen. Jetzt wollte ich sie ganz und sie hatte kaum eine Chance sich zu wehren. Ich schob meine Hand unter ihr Shirt und zog es ihr über den Kopf. Ihr Rock und ihr Bikini so wie mein Shirt folgten diesem sehr schnell und meine Zunge versenkte sich in ihrer Scham. Leicht säuerlich wie Jogurt und wie Spargel schmeckte sie hier. Fast gierig saugte ich an ihr, um den Geschmack auf zu nehmen. Immer lauter wurde ihr Stöhnen und ich spürte ihre Hände in meinen Haaren. Ich hatte sie schon kurz vor dem Orgasmus, da spürte ich fremde Hände an meinem Hintern. ?Du darfst?, sagte ich ihm, bevor er die Frage stellen konnte. Er stand bereits mit vorbereiteten Lustspender hinter mir, den er sich massierte, während er meine kaum vorhandenen Backen knetete. Er nutze meine Erlaubnis sofort und drang in meine vor Lust feuchte Grotte ein. Ich wunderte mich kurz, woran das lag, dass sie überhaupt feucht war. Getrunken hatte ich noch immer nicht viel. Dann viel mir ein, dass ich geschwommen war. Scheinbar muss ich genug von diesem Salzwasser aufgenommen haben um ein bisschen die Verluste auszugleichen. Aber das sprang in den Hintergrund, als seine Eichel meinen G-Punkt erreichte. Ich keuchte auf und konnte meine Position an Ellis Scham nicht mehr halten. Ich ließ mich auf ihre Brust gleiten und fingerte sie stattdessen. Elli wollte aber wieder geküsst werden und zog mich zu ihren Lippen hoch und ich tat ihr den Gefallen. So mischte sich in meinem Mund der Geschmack von Spargel, Apfel und Jogurt und es war so köstlich, dass ich meinen ersten Orgasmus seit Wochen bekam. Der haute mich allerdings so weg, dass ich von allem weiteren nichts mehr mitbekam.


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