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Durum
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Unser erstes Mal
Post #1
![]() Hallo, ich bin Ralf, einsdreiundachtzig groß, schlank, dunkelhaarig. Meine Zwillingsschwester Inge ist einsfünfundsiebzig groß, ebenfalls dunkelhaarig, hat ein ganz liebliches ovales Gesicht und ihre Figur ist mit ?schlank" nur sehr unzureichend beschrieben. Ich kenne mich mit diesen BH-Größen nicht so aus, doch ihre Brüste sehen in der Form aus wie Äpfel und sind offensichtlich auch so fest. Wie auch ihr kleiner knackiger Hintern. Beide feiern wir in wenigen Tagen unseren achtzehnten Geburtstag. Beide gehen wir in die letzte Klasse des Gymnasiums. Zu sagen wäre vielleicht noch, dass wir ein sogar für Zwillinge außerordentlich gutes Verhältnis haben. Zu unserer Familie gehören noch Mutter Karin, siebenunddreißig, etwa gleichgroß wie Inge und einer Figur wie Inge, nur etwas ausgereifter. Die Brüste etwas größer, etwa, um bei dem Vergleich zu bleiben, wie Apfelsinen und auch der Hintern etwas voller, doch beides offensichtlich auch noch recht fest. Vater Harald ist vierzig, etwas kleiner als ich und auch schon nicht mehr ganz so schlank. Wir wohnen in einem Einfamilienhaus ziemlich am Stadtrand in einer wunderschönen Gegend. Nun zur Geschichte: Neulich gingen wir von der Schule nachhause, da fragt mich Inge: ?Duhu, Ralf, sag mal... hast du schon mal gefickt?" Es verschlug mir glatt die Sprache. ?Inge, sag mal spinnst du? Du kannst mich doch sowas nicht hier mitten auf der Straße fragen..... Nein, habe ich noch nicht. Wieso fragst du?" ?Hier auf der Straße ist es doch gerade gut. Da kann uns niemand hören. Also: Ich habe auch noch nicht gefickt. Ich habe mich zwar selbst entjungfert, aber ein Mann war bei mir noch nicht drin. Und ich nehme auch schon seit einiger Zeit die Pille.... In wenigen Tagen ist doch unser Geburtstag. Was würdest du davon halten, wenn wir uns an diesem Tag gegenseitig unseren ersten Fick schenken?" ?Inge, meinst du das im Ernst? Ich dürfte mit dir...? Und dürfte ich dich dann auch anfassen?" ?Anfassen darfst du mich auch jetzt schon Ich träume schon davon." Daraufhin beschleunigten wir unsere Schritte und kaum war die Haustür hinter uns ins Schloss gefallen, da lagen wir uns in Inges Zimmer in den Armen und küssten uns. Dass ich dabei von Inges Angebot Gebrauch machte und ihre wirklich sehr festen Brüste ausgiebig durchknetete ist wohl verständlich. Natürlich versteifte sich dadurch das Teil in meiner Hose, was Inge sofort bemerkte. Auch sie nahm sich nun das gleiche Recht und drückte und knetete meinen Schwanz durch den Stoff. ?Ralfi, ich würde ihn mir gerne mal ansehen. Und ich würde ihn auch gerne richtig anfassen." ?Wollen wir uns beide dann ganz ausziehen? Dann können wir alles sehen und anfassen." Da ratschte auch schon der Reißverschluss ihres Kleides und es fiel einfach von ihr ab. Slip und BH folgten umgehend. Ich stand da wie betäubt und keiner Bewegung fähig. Ich starrte nur auf dieses Wunder an Schönheit. ?Inge, du bist wunderschön." Doch dann, als wäre ich erwacht, warf auch ich alle Kleidung von mir und wir standen uns nackt gegenüber. Andächtig betrachteten wir uns und dann war es Inges Hand, die sich als erste meinen Pimmel griff. Langsam wie vom Automaten gesteuert gingen meine Hände zu ihren Brüsten. Gleich zwei Gefühle überwältigten mich jetzt: Inges zarte Finger an meinem Schaft, mit denen sie meine Vorhaut hin und her schob und das feste warme Fleisch ihrer Brüste in meinen Händen. Beides war einfach unglaublich. ?Das ist ja lustig. Das lässt sich bewegen. Wichst du so?... Jaaa, Ralfi, fass noch fester zu." ?Ja, und deine Hand ist da die erste außer meiner eigenen und wenn du so weiter machst, dann kommts mir bald. Aaaa... laaaaa.... jeeeetzt." Und da schoss ich los. ?Wow, toll, so viel." ?Aber sag mal, wie machst du es dir? Du hast ja da nichts. Nur einen kleinen Schlitz." ?Ja, und hinter diesem Schlitz ist alles Nötige verborgen. Sie her." Damit legte sie sich aufs Bett und zog mit den Fingern diesen Schlitz breit. Viel feuchtes Rosa war da zu sehen, ein Löchlein und ein kleiner Knubbel. ?Das ist mein Kitzler und wenn ich den reibe bekomme ich genau so schöne Gefühle wie du." Und damit begann sie zu reiben und schon nach kurzer Zeit krümmte sie sich wie unter großen Schmerzen. Doch seufzte und stöhnte sie dabei vor Lust. Kaum hatte sie sich etwas beruhigt, da hörten wir ein Auto vorfahren. Ich schnappte meine Sachen und rannte in mein Zimmer und da hörte ich auch Mutter schon. Dann spielte sich folgendes ab: Mutter ging direkt in Inges Zimmer. ?Mamaaa, kannst du nicht anklopfen? Ich bin nackt." ?Aber wenn ich angeklopft hätte, hätte ich dich ja nicht so zu sehen bekommen. Mein Gott, Inge, wie schön du bist. Da bekommt man ja richtig Lust anzufassen." Damit ging sie näher. ?Dann fass mich doch mal an. Mir würde das nämlich auch gefallen." Langsam, wie zögernd, gingen Karins Hände zu Inges Brüsten. Doch dann fasste sie zu und beide stöhnten unisono. Inzwischen war ich auch wieder dazu gekommen. ?Aber Mama, du bist doch noch schöner als bayan escort şişli Inge und deine Brüste sind sicher auch noch schöner." Und damit fasste ich Mutter von hinten an die Brüste und Inge kam von vorn dazu. Die Luft knisterte von erotischer Spannung und war erfüllt von keuchen und stöhnen. Alle drei waren wir der Wirklichkeit völlig entrückt. Hingebungsvoll massierte ich Mutters herrliche Brüste und der Knochen in meiner Hose drückte gegen ihren Hintern. Und dann kamen sich beide noch näher und küssten sich. Und da war es, als ob Mutter erwachte. ?Kinder, was soll das? Was tut ihr hier mit mir? Und Ralf, dreh dich gefälligst um. Siehst du nicht, dass Inge nackt ist? Und wer hat dir erlaubt, mir an die Brüste zu fassen?" ?Oh ja, Mama, ich sehe, dass Inge nackt ist und ich sehe es mit Vergnügen. Und dich würde ich auch gerne mal nackt sehen. Deine Brüste fühlen sich einfach wunderbar an." ?Frecher Bengel. Darf man denn so zu seiner Mutter sprechen?... Meinst du das wirklich so?" ?Ja, Mama, das meine ich so. Du hast wirklich wundervolle Brüste. Ich habe sie zwar nur gefühlt, doch die würde ich auch gerne mal nackt sehn." Als Mutter wie in Trance begann ihre Bluse aufzuknöpfen fuhr draußen Vater vor. Und jetzt wachte sie wirklich auf. ?Ab in dein Zimmer und kein Wort." Der Abend verlief, als wäre nichts vorgefallen. Doch in der Nacht, kaum hatte ich begonnen meinen Schaft zu streicheln, da kam Inge in mei Zimmer gestürzt. ?Sei leise und komm mit" flüsterte sie. ?Sie hat Papa selbst alles erzählt und jetzt höre sellbst." Und was ich da zu hören bekam haute mich fast von den Socken. ?Ralfi, mein Schatz, ja, komm, fick die Mami. Stoß mir deinen süßen Sohnesschwanz ganz tief in meine Mutterfotze." Und als Antwort: ?Oh ja, Inge, Töchterchen, der Papa wird dich jetzt in den Himmel ficken und dein Fötzchen mit seinem Samen überschwemmen." Damit zog sie mich mit in ihr Zimmer. ?Hast du das gehört? Sie spielen, dass sie mit uns, ihren Kindern, ficken. Das ist doch...." ?Nun mach mal halblang. Du und ich, wir sind Geschwister. Bruder und Schwester. Und was haben wir an unserem Geburtstag vor? Wir wollen uns beide unseren ersten Fick schenken." ?Das ist doch was anderes. Würdest du wirklich und tatsächlich mit Mutter ficken wollen?" ?Naja, wenn ich mir das so überlege.... Mutter ist schon auch eine wunderschöne Frau. Und wie sieht es bei dir aus? Würdest du Vater an dein Fötzchen lassen?" Da wurde sie doch tatsächlich rot. ?Naja," antwortete sie dann trotzig ?wenn du mich mit Mutter betrügst, dann kann ich auch mit Vater ficken." ?Es muss ja kein Betrügen sein. Was meinst du dazu wenn wir es so hinbiegen, dass wir alle vier zusammen im großen Bett ficken? Aber natürlich erst, wenn wir beide unseren ersten Fick hatten. Und zwar nur wir beide ganz allein." ?Eine großartige Idee. Dann können wir beide auch danach noch miteinander ficken. Wir müssen uns nur was einfallen lassen, wie wir das bewerkstellen." Doch das war dann einfacher als gedacht. Doch jetzt hatten uns die Vorgänge im Schlafzimmer und unser eigenes Gerede so geil gemacht, dass mich Inge auf ihr Bett zog und wir uns nun gegenseitig wichsten. Ich stellte mich da wohl zu Beginn noch etwas ungeschickt an, doch ich lernte schnell und schon bald keuchte und stöhnte Inge vor Lust. Sie war da geschickter. Doch was ist das auch schon für eine Kunst, einen Mann zu wichsen? Vorhaut hin und her und fertig. So spürte ich es schon bald steigen. Als Inge spürte, dass ich soweit war stülpte sie blitzschnell ihren Mund über meine Eichel und ich spritzte ihr alles in den Mund. ?Hhm lecker. Und es gibt keine Flecken." Da warf ich sie herum und drückte nun meinen Mund auf ihre Spalte. Inge war durch mein Fingern auch schon fast oben angelangt und so reichten einige Zungenschläge und auch sie explodierte. Eng aneinander gekuschelt sind wir dann eingeschlafen. Am nächsten Morgen musste ich mich erst mal zurecht finden, doch dann sprang ich aus dem Bett, öffnete vorsichtig die Tür und schlüpfte in mein Zimmer. Keine Minute zu früh, denn kurz darauf hörte ich Mutter ins Bad gehen. Der Tag verlief wie jeder andere. Am Nachmittag geschah jedoch das Gleiche wie am Vortag: Wir konnten natürlich wieder nicht die Hände voneinander lassen und wälzten uns gerade nackt auf Inges Bett, als von draußen Autogeräusche zu hören waren. Ich schnappte meine Sachen und rannte in mein Zimmer und dann: ?Mama, du hast aber auch ein Talent immer gerade dann herein zu kommen, wenn ich nackt bin." ?Aber vielleicht komme ich ja gerade deshalb, weil ich dich nackt sehen und deine Schönheit bewundern möchte. Außerdem wollte dich Papa doch auch mal nackt sehen." ?PAPAAA, huch..." und schlug ihre Arme über ihren Brüsten zusammen. ?Ach was solls. Jetzt hast du ja sowieso schon alles gesehen. Und? Gefällt dir wenigstens, was du siehst?" ?Ja mein Schatz. Mama hat nicht übertrieben. Du bist wunderschön." ?Und willst du jetzt auch mal anfassen?" Da ging bayan escort taksim Vater schon auf sie zu und seine Hände legten sich auf ihre Brüste. ?Oh mein Gott, wie schön" und knetete Inges feste Äpfelchen, worauf ein lustvolles Stöhnen ertönte. Ich war inzwischen auch wieder hinter Mutter getreten und fasste nun ihr an die Brüste. ?Nein, Ralfi, nicht" flüsterte sie. ?Das darfst du nicht.... Oh ja, schön.... nein, nicht... jaaa." Doch da ließ Vater von Inge ab und ich von Mutter. Vater nahm Mutter an der Hand und beide verschwanden im Schlafzimmer, von wo schon bald die bekannten Laute ertönten. Inge nahm dann mich an der Hand und Sekunden später wälzten wir uns wieder nackt auf ihrem Bett. Nur kurz benutzten wir unsere Finger, dann warf ich mich mit dem Mund auf Inges Spalte. Ein paar Mal leckte ich mit breiter Zunge von unten nach oben, dann nahm ich ihren Knubbel, ihren Kitzler zwischen die Lippen und biss leicht darauf. Da entfloh Inge ein leichter Jauchzer. Dann warf sie sich herum, sodass sie jetzt meinen Kolben in ihren Mund stopfen konnte. Gleich darauf wurde sie von einem enormen Orgasmus geschüttelt und ich spürte ihre Zähne an meinem Schaft. Das löste meinen Schuss aus und ein Schwall Sperma überschwemmte ihren Mund und Rachen. ?Jetzt aber schnell" meinte sie immer noch keuchend und ich schnappte wieder meine Sachen und verschwand in mein Zimmer. Beim Abendbrot saßen wir dann wieder um den Tisch als wäre nichts geschehen. Wir unterhielten uns und scherzten und erst kurz vor Ende ergriff Mutter das Wort: ?Also, meine lieben Kinder, heute kann ich euch nochmal so nennen, denn übermorgen ist ja nun euer Geburtstag. Dann seid ihr zwar auch noch unsere Kinder, doch dann seid ihr erwachsen. Zur Feier eures Geburtstages haben Papa und ich beschlossen, euch zu einem Wochenende in ein Wellnesshotel einzuladen. Wir fahren schon morgen Abend, haben dann einen entspannten Tag und abends ein festliches Dinner. Nun, was meint ihr dazu?" Tjaaa, was meinten wir dazu? Wir waren beide echt überrascht. Das hörte sich sehr gut an. Aber wie sollte es dann mit unserem Geburtstagsfick werden? Wir sahen uns an und nickten dann. Irgendwie würde es schon gehen. Und dann zeigten wir Jubel. Die Eltern hatten gespannt auf unsere Entscheidung gewartet und waren nun doch etwas erleichtert. ?Dann packt neben Badesachen auch etwas festliche Bekleidung ein." Da wieder mal nichts im Fernsehen war gingen wir dann auf unsere Zimmer. Ich überlegte gerade was ich mitnehmen sollte, da ging die Tür auf und Inge rief: ?Und was nimmst du mit?" Das interessierte sie aber nicht wirklich. Als die Tür wieder zu war sprang sie mir an den Hals und wir küssten uns. Mehr war heute nicht drin. Ich spielte dann noch ein Spiel auf meinem Computer und ging schlafen. Heute hörten wir auch nicht die sonst schon vertrauten Laute eines gewissen Rollenspiels. Als die Eltern am nächsten Tag kamen hatten wir unsere Taschen schon gepackt. Auch sie waren bald fertig und nach einem schnellen Abendbrot fuhren wir los. Es war bereits halb elf, als wir ankamen. An der Rezeption gab es wohl noch eine Unstimmigkeit, denn Vater diskutierte eine Weile. Dann kam er zu uns und erklärte: ?Also eigentlich hatten wir für euch zwei Einzelzimmer gebucht, doch das ging irgendwie schief. Jetzt haben wir zwei Zweibettzimmer und eine Änderung ist nicht mehr möglich. Alles ausgebucht. Was meint ihr? Werdet ihr es zwei Nächte miteinander aushalten?" Ich hätte am liebsten einen Freudensprung gemacht und ich sah es Inge an, dass es ihr auch so ging. So setzte ich ein gleichgültiges Gesicht auf und meinte in einem ebensolchen Ton: ?Naja, es ist ja nur für zwei Nächte. Wir werden es schon überleben." Die Zimmer lagen nebeneinander und waren durch eine verschließbare Tür miteinander verbunden. So drehte Inge als erstes den Schlüssel um. Mutter kam herein, um sich das Zimmer anzusehen und meinte: ?Auch das noch." Das bezog sich offensichtlich auf das Doppelbett. Das Zimmer war nicht luxuriös, aber bequem und gediegen. Mutter meinte noch: ?Wir sind müde von der Fahrt und gehen gleich schlafen. Um neun gibt es Frühstück." Und damit waren wir allein und lagen uns in den Armen und küssten uns. Bis Mitternacht war es noch eine Stunde. Die brachten wir hin, indem wir uns nackt auf dem Bett tausende Zärtlichkeiten schenkten. Und dann zählten wir wie an Silvester die Zeit herunter und als der Sekundenzeiger auf die Zwölf sprang, sprang ich auf Inge. Ungeschickt stocherte ich dann zwischen ihren Beinen herum, doch Inge nahm meinen Pint und führte ihn an ihr Loch. Und kaum berührte meine Eichel den nassen Eingang, da wurde ich förmlich in ihren Tunnel hineingesaugt. Ich rutschte durch bis zum Ende. Ich blieb ganz ruhig liegen und sah nur Inges glückliches Gesicht. Eine ganze Weile lagen wir so und genossen diesen ersten Moment unseres ersten Ficks. Dann begann Inge von unten mit kleinen Stößen. Ich verstand und antwortete ebenso. Doch bald schon riss uns unsere Erregung mit sich fort. Ich bayan escort mecidiyeköy stieß schneller und härter und massierte dabei Inges Brüste. Inge begann nun vernehmlich zu keuchen und zu stöhnen und stieß mir auch immer heftiger entgegen. Und dann überrollte es uns gleichzeitig. Inge wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt und während sie sich Ihr Kissen vors Gesich presste und ihre Lust hinein schrie pumpte ich ihr mein Sperma in die Fotze. Da überrollte es sie gleich nochmal. Langsam normalisierte sich unser Atem wieder und dann riss Inge meinen Kopf an sich und überschüttete mich mit tausend kleinen Küssen. ?Ralfi, das war soooo schön. So etwas Schönes habe ich noch nie erlebt.... Sag mal -- dein Schwanz steckt immer noch groß und hart in mir. (das fiel mir tatsächlich jetzt selbst erst auf) Kannst du vielleich gleich nochmal?" Ich begann wieder mit langen, langsamen Stößen doch plötzlich warf mich Inge auf den Rücken und setzte sich auf meinen Pfahl. Und dann ritt sie mich. Jetzt hatte ich ihre hüpfenden Brüste vor Augen und fasste zu. Ein lustvolles Stöhnen war die Antwort. Bei mir dauerte es jetzt etwas länger und so holte sich Inge zwei Orgamen, bevor ich ihren Tunnel ein zweites Mal flutete. Als wir uns dann langsam wieder beruhigt hatten sprang Inge plötzlich auf und rannte ins Bad. Zurück kam sie mit einem Handtuch und versuhte den Samenfleck zu entfernen. Ganz gelang es ihr nicht, doch es war nicht mehr so auffällig. Dann stellte sie sich vor mich und sprach feierlich: ?Ralf, geliebter Bruder, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag." ?Inge, geliebte Schwester, auch dir die allerbesten Wünsche zu unserem Geburtstag." Dann umarmten und küssten wir uns, fielen auf das Bett und waren schon bald darauf eingeschlafen. Ein nachdrückliches Trommeln an der Zwischentür weckte uns am nächsten Morgen. ?Aufstehen, ihr Schlafmützen. Zeit für das Frühstück." Da ich ahnte, dass Mutter gleich darauf in unserem Zimmer stehen würde sprang ich aus dem Bett und riss das Fenster auf. Dann erledigten wir unsere Morgentoilette. Ich hatte gerade meinen Slip an, aber Inge stand noch nackt, da klopfte es. Da grinste sie mich an und machte mir ein Zeichen, die Tür zu öffnen. Und richtig, schon stand Mutter im Zimmer. ?Meine lieben Kinder, herzlichen... aber Inge, wieso bist du nackt? Und vor deinem Bruder?" ?Mama, du hast deine Fähigkeit, immer dann zu kommen, wenn ich nackt bin noch nicht eingebüßt. Und vor Ralf? Der weiß doch sowieso wie ich aussehe. So wie Papa auch. Hallo Papa." ?Dann zieht euch bitte ordentlich an, ich will feierlich werden...... Also, meine... unsere lieben Kinder, heute ist nun euer achtzehnter Geburtstag und ihr seid nun erwachsen. Dazu möchten wir euch herzlich gratulieren und wünschen euch alles Gute. Ihr müsst aber bedenken, dass ihr ab jetzt für alle eure Handlungen und Taten selbst verantwortlich seid. Doch keine Angst: natürlich werden wir euch auch in Zukunft mit Rat und Tat zur Seite stehen." ?Ich habs befürchtet" entfuhr es mir da. ?Nanana, nicht so frech." ?Entschuldige, Mama, war nicht so gemeint." ?Ich weiß doch. Also nochmal: nehmt unsere herzlichsten Glückwünsche." Damit kam Mutter zu mir und Vater ging zu Inge und dann küssten sie uns. Aber WIE sie uns küssten. Mir blieb regelrecht die Luft weg. Mitten auf den Mund und mit Zunge. Und es wurde ein langer, ein s e h r langer Kuss. ?Und jetzt ab zum Frühstück." Und das war einfach opulent, mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Danach erkundeten wir das Hotel und beschlossen, am Vormittag ins Hallenbad und zur Massage zu gehen und am Nachmittag in die Sauna. Mutter ging dann auch gleich zur Rezeption, um sie von Drei bis Fünf für uns zu reservieren. Die Dame meinte, dass das eigentlich nicht erforderlich wäre weil bei diesem Wetter sowieso niemand in die Sauna ginge. Da sie aber trotzdem vorgehalten werden müsse seien sie froh über unseren Besuch. Wir gingen dann nochmal auf die Zimmer, zogen Badesachen an und trafen uns am Schwimmbecken. Beide Frauen waren jetzt im Bikini und da fiel mir erst richtig auf, dass Mutter und Inge aussahen wie Schwestern. Nur dass eben Mutters Möpse doch etwas größer waren. Vater muss das auch bemerkt haben, denn er betrachtete wohlgefällig Inges Figur und vor allem ihren knackigen Hintern. Auch hier fiel uns auf, dass nur wenige Besucher da waren. Die meisten Gäste gingen eben bei dem Wetter lieber in die Freibäder, erklärte man uns. Nun, uns konnte das nur recht sein. Wir spielten, schwammen, tobten, tauchten, tauchten uns auch gegenseitig unter und waren bester Laune. Anschließend ließen wir uns in benachbarten Kabinen so richtig durchkneten. Danach gingen wir wieder auf unsere Zimmer, wo wir uns bis zum Mittagessen nochmal aufs Bett legten. Auch das Mittagessen war hervorragend. Es sah auf dem Teller sehr gut aus und schmeckte vorzüglich. Da man mit vollem Magen nicht in die Sauna gehen soll, machten wir noch einen Spaziergang durch die malerische Umgebung und nach zwei Stunden betraten wir die Sauna. Es gab Handtücher und Bademäntel und es gab eine Saunaordnung. So zogen wir uns also aus und gingen unter die Dusche. Abgetrocknet betraten wir den eigentlichen Saunaraum, den Schwitzraum. Ein Thermometer an der Wand zeigte neunzig Grad, doch das spürte man so nicht. Die Liegen waren stufenförmig und in U-Form angebracht. |
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