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Überraschung und Wiederbegegnung, Teil 2

 
Post #1


Überraschung und Wiederbegegnung, Teil 2In diesem Augenblick öffnete sich die Badezimmertür; Mogge hatte geduscht, sich intensiv gepflegt, seine Haut geölt und eingerieben, er freute sich auf eine Pornoorgie, seinen Film, den er ja in nächtelangen Sitzungen mühsam geschnitten und montiert hatte und dachte bereits daran, wie er seine Selbstbefriedigung inszenieren könnte, ebenfalls für die Kamera. Sein Schwanz war halb erigiert, war er doch ausgiebig bereits in der Schönheitsfarm gewesen, er spürte seinen strammen Hodensack, wie er beim Gehen sich an den Oberschenkeln rieb, voll und sich zusammenziehend, und wie der halbsteife Schwanz sich auch den Beinbewegungen stets fügte und hin und herwippte.Aber??völlig irritiert blickte er auf und sah eine kräftigere weibliche Gestalt von hinten im Mantel stehen, intensiv den Fernseher betrachtend. Er brauchte sich gar nicht weiter zu räuspern, denn sie war wohl durch das Türgeräusch aufgeschreckt worden.Esther fuhr herum ? und starrte auf den nackten Mann vor ihr. Ehe sie das Gesicht betrachtete, sah sie einfach diesen nackten Manneskörper mit einer Erregtheit, ihr Blick wanderte zu seinem Gesicht und stockte: Stotternd??ungläubig, beide zeigten mit dem Finger auf sich, brachten sie ihre Namen heraus: Esther!! ? Mogge!! Esther ging auf Mogge zu, öffnete die Arme und klammerte sich um den wie sie jetzt fühlte cremigen Körper; ihr war es egal, ob Ihre Klamotten schmutzig wurden. Sie merkte, wie ihr die Tränen in die Augen schossen, als sie Mogge umschlungen hielt. Sie schluchzte. Aus ihrem tiefsten Inneren stieg ein ihr völlig unbekanntes Gefühl auf, ja eine Überwältigung, die ihr den Atem nahm, die Tränen völlig unvorbereitet in die Augen trieb. Sie schnappte nach Luft?wie er auch, stoclsteif stand er und rrührte sich nicht. Mogge, ich kann?s nicht fassen! Ein?.. unbeschreibliches Glück! Wann haben wir uns das letzte Mal???.gesehen ? 20 Jahre her? Wieder legte sie ihren Kopf auf seine nackte Schulter, ihre Lippen drückten sich auf seinen Hals und sie musste diese Stelle jetzt küssen. esat escort Langsam löste sie sich aus der Umarmung und schaute ihn fragend an. Das ist eine Fügung, weißt du das, meinte Esther. Seit Jahren habe ich eine unbeschreibliche Sehnsucht nach dir, die immer stärker wurde und ich fast jede Nacht daran dachte, dich einmal wiederzusehen. Jetzt, per Zufall, durch die Dummheit der Reception in diesem Hotel?..Ihre Stimme geriet fast außer Kontrolle, so kam die Freue aus ihr heraus. Psst, alles ist gut, beruhigte Mogge Esther und löste sich langsam von ihr. Ich zieh? mir schnell etwas an, dann können wir ja ein bißchen erzählen, meinte Mogge. Esther hob protestierend die Hände. Nein, wollen wir nicht hier ein bißchen bleiben und vielleicht später noch etwas trinken gehen? Ich dusche schnell. Und damit griff sie sich ein paar Sachen aus ihrer Tasche, warf den Mantel in die Ecke, war an ihm vorbei im Badezimmer und schloss die Tür.Mogge hatte sich auf sein Bett gelegt, so wie er war; aus der leichten war eine starke Erregung geworden, seine Hand berührte wie beiläufig seinen hart gewordenen Schwanz. Er konnte kaum seine Freude und seine Erregung über dieses Treffen kontrollieren. Sein Herz pochte, er war mit einem Mal aufgewühlt, fühlte sich unruhig. Esther, seine Jugendliebe! Auch er hatte immer wieder an sie denken müssen, seine beiden längeren Beziehungen waren auch wegen seiner Erinnerungen an Esther zerbrochen, beide Frauen konnten den Maßstäben von Esther nicht das Wasser reichen. Und das betraf nicht nur das Sexuelle, da waren sie sogar ganz gut, sehr offen und haben alles mitgemacht. Nein, die Persönlichkeit, die Wärme, das Seelische und die Achtsamkeit, das Unauffällig-Auffällige ihres Daseins, ihr Körperbau, ihre Formen, ihr Blick, das weiche Haar, ihre grazilen Bewegungen. Vielleicht war das ja auch nur eine Glorifizierung der Vergangenheit. Wann hatte er Esther denn überhaupt das letzte Mal gesehen? War es ?..der bestimmte Tag, als sie - noch Schüler ? für einen Tag einen der schönsten Tage seines Lebens etimesgut escort verbrachten, einen Tag, den er niemals vergessen konnte, der sich mit allen Details zutiefst in seiner Seele eingebrannt hatte.Langsam lichtete sich bei ihm der Blick in die Vergangenheit und ein Film begann vor seinen Augen abzulaufen. Sie kannten sich seit Geburt, waren als Nachbarn aufgewachsen und solange es möglich war in der Schulzeit, waren sie wohl die dicksten Freunde gewesen, hatten alles zusammen unternommen, Esther hatte keine Geschwister, ja sie kannten sich wohl fast besser als Geschwister es gewöhnlich tun, spielten zusammen, machten den Wald unsicher, machten lange Radtouren und Exkursionen, eroberten die Welt der Jugend, tanzten miteinander ? es war eine dicke Freundschaft. Bis eines Tages ein Unglück hereinbrach. Esther kam in ein Internat, ihre Eltern hatten sich getrennt, der Vater blieb am Ort wohnen, die Mutter war über Nacht verschwunden. Und das mit dem speziellen Tag? Dachte Mogge weiter nach.Esther war aufgrund der Trennung ihrer Eltern lange Zeit nicht mehr zuhause gewesen, bis sie eines Tages ihren Vater für ein paar Tage besuchte; anscheinend hatte sie sich gleich nach ihm erkundigt, denn sie war noch nicht mal eine Stunde im Dorf, als sie sich gemeldet hatte, und gleich an die Haustür kam. Sie war inzwischen wie er 16 Jahre alt, hatte nach wie vor ihre blonden Haare, war recht hoch gewachsen, ihre Stupsnase war eine Stupsnase, sie stand zwar auf langen Beinen, aber ihr etwas kräftiger Körper hatte, soweit er eher unbewußt sehen konnte, noch keine großen Kurven ausgeprägt, die Brustwarzen drückten sich durch die weiße Bluse, unter dem ein weißer BH zu sehen war, der rote Hosenrock stand ihr gut. Mogge sah vor allem mit einer stark aufkeimenden Spannung ihre braunen, liebevoll blickenden Augen. Als sie sich ihre Blicke wieder trafen, standen sie für eine Sekunde fast scheu voreinander, ihre Augen suchten auch die seinen. Mogge, schön Dich zu sehen! Brachte sie heraus.Überraschung, wie? meinte ankara escort er nur und streichelte flüchtig ihren linken Arm mit seiner rechten Hand, noch scheuer als sie. Plötzlich wurde ihm beim Anblick von Esther klar, dass sie ja beide fast erwachsen waren, das letzte Mal waren sie noch ältere Kinder gewesen. Er schaute fest in ihre Augen. Was war das für ein Gefühl? Eine ungewohnte Wärme breitete sich in seinem Körper aus. War es das Wiedersehen, die unvermittelte Begegnung mit dieser so vertrauten Person, die sich aber inzwischen doch leicht verändert hatte?Wie geht?s dir, wie lange wirst du bleiben? Stolperte er heraus.Ich denke eine Woche, wenn überhaupt, heute und morgen sind wir bei Verwandten, dann muß ich wohl noch mal einen Tag mit meinem Dad verbringen. Sollen wir uns für einen Tag verabreden? Was wäre denn übermorgen? Wenn das Wetter hält, dann können wir doch eine Fahrradtour machen. Ich hätte so?ne Lust darauf, mit dir wieder etwas zu unternehmen, die alten Stätten wieder zu sehen und mit dir ein bißchen zu quatschen, ich wollte halt nur schnell Hallo sagen, dass ich da bin. Man wartet drüben schon mit dem Essen, meinte Esther und streckte zögerlich ihre Hand nach ihm aus. Super, daß du da bist, ich war so gespannt, ob du in Ferien da bist, ergänzte sie noch. Geht mir genauso, Esther! Ihre Hände begegneten sich, Ich bin sicher, es wird super übermorgen. Ich bin gegen neun bei dir. Hast du noch dein Fahrrad.Glaube schon, ansonsten leih? ich mir eines. Sie schaute auf die Uhr.Ich bringe Dir das von meiner Schwester mit, sie ist im Moment nicht zuhause, und wird sicher nichts dagegen haben. Siehst? gut aus, und ohne daß es er richtig wollte, schloss er sie kurz und etwas umständlich in seine Arme. Er merkte, wie der Druck entgegnet wurde. Sein Herz pochte und seine Gefühle spielten verrückt. Er freute sich wirklich, denn immer wieder hatte er an seine Spielkameradin gedacht, die weit weg im Ausland im Internat weilte. Esther reagierte verdutzt, als sie sich umarmt fühlte, obwohl ihr das gar nicht unangenehm war. Sie mochte Mogge ja auch sehr, und ließ es gern geschehen, ja sie drängte sich für eine Sekunde auch in den Arm?..Mensch, ich muß rüber, Ciao, sie warf ihm eine Kusshand hin und sprang von dem Treppenabsatz und lief zu ihrem Elternhaus.Fortsetzung folgt
07 Haziran 2021, at 22:24
Alýntý