Schwules Internat 13-08

Schwules Internat 13-08Als ich Liam diese Nachricht überbrachte war er glücklich und fragte ?und Du???Vielleicht komme ich später mal nach, aber werde erst einmal wieder gesund.?So kam es, dass Liam ein paar Wochen später nach Zypern flog und ich nach abgeschlossener Kurz-Ausbildung beim LKA meine Mission gegen die Schläger in Angriff nahm.Dafür schrieb ich mich bei der Uni, in der Liam studiert hatte, ein und wurde ordentlicher Student.Mein Aussehen hatte sich dermaßen verändert, dass sich kein >normaler< Student für mich interessierte, dafür bekam ich nach und nach Kontakt mit wenig sympathischen Gestalten, die sich scheinbar brennend für mich interessierten.Ich bekam Einladungen in Kneipen, in die ich normaler Weise niemals gegangen wäre. Dort wurde ich ausgefragt und offensichtlich getestet. So ging das einige Zeit. Dann sprach mich ein Professor an und meinte ?wir müssen uns mal unterhalten.?Er lud mich in seine Privatwohnung ein.Schnell kam er auf den Punkt ?was hältst Du von Schwulen und Ausländern???Ich mag beide nicht? war meine einstudierte Antwort, denn mit solchen Fragen hatten wir gerechnet.?Könntest Du Dir vorstellen, mit ein paar anderen Leuten solche Leute zu verprügeln???Die haben mir zwar bisher nichts getan aber warum nicht? Mir ist jeder Art von Prügelei recht.? Damit war der Startschuss abgegeben. In den nächsten Wochen wurde ich immer wieder zu >Homos-klatschen< geschickt. Meist konnte ich eine größere Gefährdung der Betroffenen abwenden, indem ich dem LKA Hinweise gab.Nach einiger Zeit wurde mir mitgeteilt, dass eine größere Demonstration von andersdenkenden stattfinden würde. ?Wir werden da mitmischen und die so richtig verprügeln. Mit Sicherheit wird die Polizei dabei sein um das zu verhindern aber davon lassen wir uns nicht abhalten.Als ich das Herrn Beier sagte, machte er einen Vorschlag ?wenn ich Dir drei Mann aus meiner pendik escort Truppe zeige, würdest Du sie umhauen können? Für den Einsatz werden die drei natürlich präpariert und blutend zu Boden gehen.??Ungern aber wenn ich den Sinn dahinter sehe, würde ich es machen.?Beier erklärte mir den Sinn der Aktion und ich war einverstanden.Als dann der Tag der Demonstration kam, war ich vorbereitet. Unser Aufmarsch wurde natürlich von der Bereitschaftspolizei behindert. Ich ging auf die Kette zu und sah die drei >markierten< Polizisten. Die nietete ich mit gezielten ab harmlosen Schlägen um. Sie fielen blutend zu Boden. Die anderen Polizisten stürzten sich auf mich und nahmen mich fest. Meine Mitschläger wurden zurückgedrängt und flohen in alle Richtungen. Ich wurde ins Gefängnis gesteckt um dort auf meinen Prozess wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte zu warten.Beier hatte mir genau erklärt wie das ablaufen sollte. Es würde eine getürkte Verhandlung geben.Am Tag der Verhandlung war der Saal natürlich voll. Auch einige aus der Schlägertruppe saßen im Zuschauerraum.Die Verhandlung war kurz und schmerzlos, da die Sachlage eigentlich klar war.Als zum Schluss der >FakeFreundeFreunden< in Empfang genommen. Auf kürzestem Weg brachten sie mich zum Professor, der mich gleich zu dem milden Urteil beglückwünschte. Die nächsten Wochen brachten mir einen rasanten Aufstieg in der Hierarchie und ich wurde zum Assistenten des Professors gemacht. Erst jetzt erfuhr ich dessen Namen.Er stellte sich als Prof. Dr. von Maierling vor und beauftragte mich gleich die nächsten Aktionen zu planen.?Eine Sache hab ich schon fertig escort pendik geplant. Die startet in den nächsten Tagen, wenn die mündlichen Prüfungen anstehen.Da ist ein Student dabei, der ist schwul, kommt aus dem unseligen schwulen Internat und auch noch ein Ausländer. Der darf auf keinen Fall die Prüfung bestehen und wenn doch muss er ausgeschaltet werden. Das Problem dabei ist, dass er einen neuen Prüfungsbetreuer dabeihat, einen Peter Moorbach. Den müssen wir mit ausschalten. Ihr werdet in einem ruhigeren Teil der Uni warten, bis ich Euch ein Zeichen gebe.?Als ich Deinen Namen hörte wurde mir ganz flau im Magen. Fieberhaft überlegte ich was ich unternehmen könnte Dich zu retten.Dann fiel mir ein wie ich das bewerkstelligen könnte und sagte zum Professor ?den Mann hab ich schon länger auf dem Kieker überlassen Sie ihn mir.??Gerne? war die Antwort ?schalte ihn aus dann haben wir mit dem anderen kein Problem mehr.?Meine Erkenntnisse gab ich natürlich sofort an Herrn Beier weiter und der versprach sich entsprechend darum zu kümmern.Den Rest kennst Du. Ich hatte keine große Mühe Dich aus der Schusslinie zu nehmen. Alles andere besorgten die Kollegen vom LKA.Ende Bericht Norbert.Nach diesem Bericht war Norbert erschöpft und wollte nur noch ins Bett aber vorher noch Duschen.Ich zeigte ihm die Dusche. Nach einiger Zeit rief Norbert ?Ich finde kein Handtuch.?Als ich die Tür öffnete, um Norbert ein frisches Handtuch zu reichen stand er in voller Pracht vor mir. Sein Körper war über und über mit Tattoos bedeckt, selbst sein beachtlicher Schwanz war bemalt und baumelte dick und fett, halbsteif vor seinem Körper.Sein Körperbau war athletisch und voller Muskeln.?Was schaust Du mich so an???Du, bzw. Dein Körperbau hat sich verändert. Du bist kräftiger geworden.??Ich hab ja auch sehr viel Kraft-Training gemacht um in Form zu kommen.??Bist Du Dir sicher, dass pendik escort bayan die Malerei auf Deiner Haut wieder weggeht???So hat man es mir versprochen, kann allerdings bis zum vollständigen Verschwinden ein Jahr dauern.??Na dann wollen wir hoffen, dass die Recht haben. Jetzt geh schlafen ich habe Morgen einiges mit Dir vor.?Während Norbert schlafen ging leistete ich Jörg noch Gesellschaft.?Bist Du Dir sicher, dass Norbert in Ordnung ist?? wollte Jörg wissen.?So sicher wie man sich sein kann? war meine Antwort ?ich kann ihm auch nur vor den Kopf schauen. Lass Dich nicht von den Tattoos verunsichern. In den nächsten Tagen werde ich Norbert >testen< und dann endgültig entscheiden ob ich ihn mit nach Zypern nehme.??Der soll mit nach Zypern???Ja, erstens ist dort sicher bis seine Malereien verschwunden sind und zweitens lebt sein Freund zurzeit dort um sich zu erholen.?Wir gingen auch schlafen, kuschelten ein wenig. Zu mehr hatte ich nach dem aufregenden Tag keinen Geist.Am nächsten Morgen weckte ich Norbert. Er hatte noch tief und fest geschlafen und war dementsprechend desorientiert.?Wo bin ich? fragte er und sprang aus dem Bett. Was dabei nicht bedacht hatte, er war splitterfasernackt und seine brettharte Morgen-Latte stand steil vor seinem Körper. Sein Sack, gefüllt mit herrlichen Eiern, hing lang nach unten.?Du bist in meiner Wohnung und in Sicherheit. Hier ist niemand der Dir Böses will? sagte ich zu ihm und nahm ihn dabei in meine Arme. Sofort presste er sich an mich ?so ruhig hab ich schon lange nicht mehr geschlafen, sonst musste ich immer aufpassen, dass mich keiner angriff. Viele von meinen >Freunden< nahmen mir den schnellen Aufstieg übel und versuchten immer wieder mich zu demontieren. Jetzt bin ich entspannt, na ja nicht ganz. Da ist was an mir das schreit nach Liebe. In der letzten Zeit hatte ich nur meine eigene Hand zur Verfügung. Das war frustrierend.??Da musst Du Dich und Dein Prügel noch gedulden. Nach dem Frühstück werde ich Dir etwas zeigen und dann einen kleinen Ausflug mit Dir machen.?Fortsetzung folgt.Schreibt fleißig Kommentare und Anregungen